- Nichtmetall
- Nịcht|me|tall 〈n. 11〉 jeder Grundstoff, der nicht zu den Metallen gehört
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Nịcht|me|tall; veraltetes Syn.: Metalloid: Sammelbez. für diejenigen chem. Elemente aus den Gruppen 1 u. 14–18 des Periodensystems, denen (im Normalzustand) die typischen Metalleigenschaften wie elektr. u. thermische Leitfähigkeit, Glanz, Härte u. Formbarkeit fehlen: Wasserstoff, Edelgase, Halogene, Sauerstoff, Schwefel, Stickstoff, Phosphor u. Kohlenstoff. Bor rechnet man wahlweise zu den N. oder den ↑ Halbmetallen, die den Übergang zu den Metallen bilden. Bei Werkstoffen spricht man von nichtmetallischen, auch wenn sie – wie z. B. keramische Stoffe, Gläser, Hartstoffe – aus Verb. von Metallen oder Halbmetallen mit N. bestehen.* * *
Nịcht|me|tall, das:chemisches Element, das kein Metall ist.* * *
Nịcht|me|tall, das: chemisches Element, das kein Metall ist.
Universal-Lexikon. 2012.